Am Sonntag, 30.11.2025 – dem 1. Advent – feiern wir um 11:00 Uhr in der Ev. Kirche Wehen einen festlichen Gottesdienst gemeinsam mit der rumänischen Gemeinde.
Es musiziert der Posaunenchor aus Bleidenstadt unter der Leitung von Alexander Miliavsky gemeinsam mit Dekanatskantor Thomas Wächter an der Orgel.
Lassen Sie sich entführen in die Welt der romantischen Liedkunst bei dem nächsten Konzert der Reihe „Klangvoll“! Am 15. November 2025 um 19:30 Uhr erwartet Sie in der Evangelischen Kirche Taunusstein-Wehen ein musikalischer Genuss besonderer Art.
Erleben Sie mit dem Bassbariton Lukas Eder, bekannt von Opernengagements z.B. an Häusern wie der Oper Frankfurt, Mainz, Karlsruhe, Musiktheater Brandenburg, Schlossfestspiele Ettlingen etc. und dem international tätigen Taunussteiner Pianisten Jens Barnieck tief berührende Werke von zwei Meistern des Kunstliedes:
Den Liederkreis op. 24 von Robert Schumann nach Gedichten von Heinrich Heine – voller Leidenschaft und Poesie, die das Herz bewegt. Den berühmten Zyklus Schwanengesang D. 597 von Franz Schubert, basierend auf den Gedichten Ludwig Rellstabs, getragen von intensiver Melancholie, reichen Melodien und Schönheit.
Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zur Deckung der Unkosten gebeten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Christoph Pelgen: Gesang, Dudelsäcke, Flöten, Krummhorn, Bombarde, Gitarre, Mandoline… Johannes Mayr: Akkordeon, Nyckelharpas, Gesang, Orgel
Folkmusik als Breitwandkino – ein Erlebnis
Seit 2007 glänzt ein leuchtendes Zweigestirn am deutschen Folkhimmel: Mit Musik aus ganz Europa spielt und singt sich das Duo Cassard von strahlenden Gesichtern zu Standing Ovations und begeisterten Presse-Reaktionen.
Unter der Fahne des bretonischen Freibeuters und Korsaren Jacques Cassar haben sich Johannes Mayr (Hölderlin Express, DÁN, La Marmotte) und Christoph Pelgen (Adaro, La Marmotte, die Croonies) gefunden, um eine lang vergessene Tradition wiederzubeleben: Volksmusik im ursprünglichen Wortsinn!
Ihre Konzerte sind ein wahrer Ohrenschmaus, glänzend verstehen sie das Publikum zu unterhalten, ausgestorbene Instrumente werden mit musikalischer Meisterschaft wieder lebendig. Die beiden „Maîtres Sonneurs“ beschenken Zuhörer wie Tänzer aufs Großzügigste mit ihrer musikalischen Beute. Alles klingt wie aus einem Guss- ob Renaissance Landsknechtslied oder schwedische Polska, ob bretonische Tanzmusik aus den Montagnes Noires oder ihre sehr persönlichen autobiografisch inspirierten Eigenkompositionen.
Die Vielzahl der verwendeten Instrumente ist beeindruckend, insbesondere, da sie nicht einfach als Dekoration auf der Bühne stehen, sondern jedes für sich mit Geschmack und großer Virtuosität behutsam eingesetzt werden. Das ist mehr als nur Musikhandwerk, das ist Passion und Liebe zu einer verloren geglaubten Klangwelt!
Nur zu zweit und mit ihren präsenten Singstimmen sorgen die beiden vielseitigen Multi-Instrumentalisten für einen Klang, der so manche Groß-Besetzung in den Schatten stellt. Nichts fehlt, keine Perkussion, kein Bass- alles ist vorhanden im Spiel der beiden Herz- und Vollblutmusiker!
Dabei fühlen sie sich in jedem Ambiente wohl, sei es in intim-akustischer Atmosphäre einer Kleinkunstbühne oder auf großer Open Air Bühne, im Tanzsaal oder in der Kirche, wobei sie hier mit der Orgel nochmals zusätzliche Glanzlichter setzen.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit gebeten.
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